Besonders gut war, dass ich die Möglichkeit hatte meine einmonatige Famulatur zu splitten und dadurch zwei verschiedene Stationen (Privatstation und Normalstation) zu sehen. Zudem durfte ich auch immer wieder in der Endoskopie (Coloskopie, Gastroskopie, ERCP etc.) bei den verschiedenen Untersuchungen zuschauen. Das war alles sehr unkompliziert. Die Ärzte auf Station waren sehr nett, ebenso die Oberärzte und der Chef. Sie haben sich immer Zeit genommen mir auch etwas zu erklären oder Fragen zu beantworten. Bezüglich Unterricht bestand die Möglichkeit an den PJ-Seminaren (EKG-Kurs, Differentialdiagnose-Kurs etc.) teilzunehmen welche an 4 Tagen die Woche stattfinden. Hier konnte man auch Kontakt zu PJ-lern und weiteren Famulanten bekommen was mir gut gefallen hat. Außerdem fand zweimal die Woche eine Röntgenbesprechung und zweimal die Woche ein Tumorboard statt.