Eine der besten Erfahrungen während meines Medizinstudiums!
Ich habe zwei Wochen in der Notaufnahme famuliert und bin direkt offen von der Ärzteschaft, der Pflege und den PJlern empfangen worden.
Ich konnte am PJ-Unterricht teilnehmen (habe teilgenommen an: 2 x Radio , 1 x Anästhesie und 1 x EKG-Kurs) und auch während meiner Famulaturzeit wurde mir sehr viel erklärt. Auch die jungen Assistenzärtze/ärztinnen haben sich, immer wenn es möglich war, Zeit genommen, mir die Dinge die ich wissen wollte zu erklären.
Ich habe mich mit den anderen PJlern wegen der Dienstzeiten abgesprochen (entweder von 8-16:00 oder von 10-18:00, aber das ist natürlich abhängig davon, mit wem man gerade dort ist).
Hauptaufgaben: Patienten aufnehmen, Zugänge legen & Blut abnehmen (nach eigenem Wunsch), Anamnese, körperliche Untersuchung. Alles mit Absprache mit Pflege und Ärzteschaft.
Besonders viel gelernt habe ich in den Bereichen: EKG-Interpretation, Zugänge legen, Körperliche Untersuchung, Sono. Auch zum Port anstechen und Katheter legen bin ich gekommen.
Die Kleidung bekommt man gestellt und am ersten Tag erhält man einen Chip, auf dem wie bei den PJlern pro Tag ca. 6€ für die Cafeteria aufgeladen sind.
Bewerbung
Ich habe mich recht früh (3-4 Monate vorher) darum gekümmert, weil die Notaufnahme Teil des Famulaturprojekts der DGINA ist.