Die Famulatur auf der Gastro hat mir unglaubliche Freude bereitet. Das lag hauptsächlich an den zwei Assistenzärzten, die einem viel zugetraut haben und einen ebenbürtig behandelt haben.
Auf der Gastro konnte man viele Flexülen legen und Blut abnehmen und auch Aszites punktieren. Wenn man Lust hatte, konnte man auch in die Diagnostik reinschnuppern und bei Kolos und Gastros zuschauen.
Anamnese und körperliche Untersuchung konnte man auch immer wieder üben, weil man die Patient*innen häufig eigenständig aufnahm und dann den Ärzt*innen vorstellte.
Dadurch, dass immer viel zu tun war, verging die Zeit wie im Flug.