Gut:
Alle vom Pfegepersonal bis zum Chefarzt sehr nett, Meinungen werden angehört und auch respektiert, sehr gute Teamarbeit, sobald man eingearbeitet ist und sich keine allzu groben Fehler leistet sehr eigenständiges Arbeiten, sowohl auf Station als auch in der Notaufnahme (hier sollte allerdings vor der endgültigen Diagnose Rücksprache mit den Aerzten gehalten werden).
Eher schlecht:
Arbeitszeit von 7.30 bis mind. 16.30. Schlechte Einteilung der Famulanten: offiziell wären wir 6 Famulanten und 3 PJ-ler in der Notaufnahme gewesen und haben uns dann mehr oder weniger freiwillig auf die Stationen verteilt, damit sich nicht alle auf die Füsse treten.