Die Stationen sind in den Semesterferien sehr überlaufen von Studenten und PJlern. Teilweise 2 PJler und 2 Famulanten auf den Nachbarstationen. ALs Famulant steht man dann halt oft hinten an. Besonders bei invasiveren Eingriffen wie Pleura-, Aszites- oder Knochenmarkspunktionen darf halt immer erst der PJler ran.
Aber lernen kann man dennoch unheimlich viel. Gerade die onkologischen Fälle sind eben meist recht diffiziel und kombinieren Chirurgie/ Innere/ Radiologie in extenso.