pro: man kann überall hin und alles anschauen. OP ist am lehrreichsten, aber Lehrbuch mitnehmen. Die meisten OPs sind komplex. Dienstbeginn ist mit der Röntgenbesprechung morgens. Dienstende relativ nach Wahl.
contra: zu viele Studenten (PJ und Famuli) für die Arbeit. AUch OP-Assistenz war unmöglich, weil die Assistenzärzte auch sehr zahlreich sind.
Teilweise früh gegangen oder nach Hause geschickt, weil nichts zu tun war.
Betreuung ist Eigeninitiative, ansonsten steht man auch mal gänzlich ohne was zu tun da.
Am besten Dienste mitmachen. Wenn hier was interessantes in den OP kommt, darf man auch assisieren.
Bewerbung
Bewerbung drei Monate vorher über das Chef-Sekretariat. Völlig problemlos.