1. Stimmung/Atmosphäre
Sehr nettes Team vom Assistenten bis zum Chef. Ich bin gleich sehr nett aufgenommen worden und die Stimmung war immer locker und angenehm. Als Dankeschön sind die Assistenzärzte und die Oberärztin der Station nach Ende der Famulatur mit den drei Famulanten und dem PJler Essen gegangen. Das habe ich so auch noch nicht erlebt! Auch sonst
2. Arbeitsalltag:
Der Tag begann um 7:30 mit Blutentnahmen (meist so zwischen 2 und 6). Danach war um 8 die Röntgenbesprechung und danach die Visite mit zumindest für mich immer hohem Lerneffekt. Danach habe ich in der Regel 1-2 neue Patienten aufgenommen und anschließend den Stationsärzten vorgestellt, wobei man immer auch nach Therapie und Behandlungsvorschlägen gefragt wurde sowie das Aufnahme-EKG befunden musste.
Nach ausgedehnter Mittagspause habe ich meistens angefangen Arztbriefe zu schreiben oder habe bei der Kurvenvisite mit der Oberärztin zugehört, bzw. noch weitere Aufnahmen besorgt. Zwischendurch haben die Assistenten immer mal wieder auch so Krankheiten und Fälle mit uns durchgesprochen.
Wenn mal nicht viel zu tun war, konnte man immer auch in die Funktionen gehen oder eben schon mal um 15 Uhr den Weg nach Hause antreten. Insgesamt eine wirklich tolle Famulatur.
Bewerbung
3 Monate vorher per E-Mail an das Sekretariat Frau Flügel-Michel
