+ gute Aufteilung der Famulanten und PJler auf die unterschiedlichen pädiatrischen Stationen, sodass es theoretisch für den einzelnen genug zu tun gibt und sich niemand langweilen muss
+ guter Kontakt zum Leitenden Oberarzt, der sich für die Ausbildung aller Praktikanten sehr engagiert und auch Wünsche für verschiedene Aufgabenfelder berücksicht!
- Göttinger Studenten scheinen bei der Zuteilung bevorzugt zu werden, nachdem ich bei meiner Bewerbung die allgemeinpädiatrische Station zugeteilt bekommen habe, wurde ich an meinem ersten Tag doch der Onkologie zugeteilt
- in der Onko gibt es für Studuenten relativ wenig zu tun! die Blutentnahmen erfolgen aus Broviak Kathetern, die Briefe sind wenig anspruchsvoll, da die Patienten eigentlich ständig auf Station sind und sich lediglich die Chemo etwas ändert
In der Klinik hat man insgesamt viel Gestaltungsspielraum - man kann Stationen wechseln, in der Kinder Anästhesie und Chirurgie Zeit verbringen! Hier hängt vieles vom eigenen Engagement ab, wer nicht sagt, was er möchte, bekommt es auch nicht,