Morgens war man immer zum Blutabnehmen und Braunülen legen eingeteilt und anschließend ging man mit der Visite mit. Nach dieser konnte man zB. in die Endoskopie gehen und dort zuschauen oder in den Ultraschallraum wo man auch mal selber schallen durfte. Nach der Röntgenbesprechung um 13:45 konnte man heimgehen falls nichts mehr anstand.
Insgesamt eine lehrreiche Famulatur in der aber auch viel Selbstständigkeit gefordert wurde und man im Gegenzug viele Freiheiten hatte.
Da Dr. F. nur in der ersten Woche im Haus war fiel der Unterricht für die restlichen 3 Wochen leider aus.