4Wöchige Famulatur, 2 Wochen im Kreissaal, zwei Wochen auf der gyn. Station.
Im Kreissaal konnte man regelmäßig bei den Sectiones sowie bei Spontangeburten dabei sein. Kontakt zu den Hebammen war großartig! Ein tolles Team.
Sofern im Kreissaal nichts los war, konnte man in der Ambulanz hospitieren.
Während der zwei Wochen auf der Station, war man für Blutabnahmen zuständig und wurde regelmäßig im OP eingeteilt. Wer sich für die operative Gyn interessiert kann hier definitiv viel sehen und lernen!
Jeden Freitag war man als Assistenz in der Chefarztsprechstunde tätig.
Arbeitseinsatz ist von 7-16 Uhr, sofern man im OP steht, kann das auch schon länger dauern. Eine richtige Mittagspause gab es nicht. Die muss man sich einfordern, ist aber kein Problem.