Negativ:
Man wird zwar zunächst auf eine Station aufgeteilt aber das weicht irgendwann auf und man muss sich dann morgens nach der Besprechung ein Beschäftigungsfeld für den Tag ersuchen.
Im Laufe der Zeit kamen nach und nach immer neue Famulanten und PJ´ler dazu, sodass wir auf den Stationen grundsätzlich zu 2 waren, obwohl man alleine schon kaum was zu tun hat. Gleichzeitig kam man auch so nicht mehr in die großen OP´s in die ein Student eingeteilt wird.
Es wird einiges Vorrausgesetzt! Wenn man plastische noch nich hatte, am besten selbst anlesen, sonst lernt man da nichts.
Man ist jeden Tag ca. 10 Stunden in der Klinik. Mehr wenn im Anschluss noch ein Board oder Wissenschaftsvortrag läuft
Positiv:
trotz des hohen Niveaus sind alle sehr nett!!! Bei einigen merkt man dass es ihnen auch Spaß macht wissen zu vermitteln. Es ist insgesamt ein junges aber hoch professionelles Team.
Die Oberärzte sind genauso nett wie die Assis. Da rastet keiner aus oder wird ausfällig.
Man sieht hier Patienten mit Krankheitsbildern die man sonst kaum zu sehen bekommt.
Ein Dienst (von morgens 9 bis nächster Tag 9) zu machen lohnt sich!
Das Essen und Parken ist kostenlos!
Bewerbung
Ein paar Monate vorher. Kurzer Anruf bei Frau Scheuermann oder Brandt.