OP, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Greifswald
Kommentar
Ich war 4 Wochen auf der Geburtshilfe. Ich habe die Schwangeren selbstständig aufgenommen und eine erste kurze orientierende Untersuchung vorgenommen. Meist war dies in kurzer Anamnese und Herz und Lunge abhören relativ schnell abgearbeitet. Bei den anschließenden gynäkologischen Untersuchungen durfte ich immer mit dabei sein, assistieren und auch selbst mal tasten oder sonografieren. Oft war ich auch im OP als 2. Assistenz eingeteilt. Mehr als tackern und Haken halten war hier jedoch nicht zu tun. Aber es wurde nebenbei einiges erklärt.
Ich habe auch einen Tagdienst im Kreißsaal mitgemacht und dort einige Geburten gesehen. Überhaupt wurde ich des öfteren dazu gerufen, wenn am Tage Geburten waren. Auch beim Kaiserschnitt durfte ich mal assistieren.
Morgens gab es immer eine Blutabnahmerunde, die ich mir mit der PJlerin geteilt habe.
Einmal pro Woche gab es einen PJ Unterricht, an dem ich auch teilgenommen habe.
An einigen Tagen war ich in den verschiedenen Sprechstunden: Hormon-, Intensivschwangeren - und Brustsprechstunde.
Insgesamt bekommt man einen sehr guten Einblick in die Gyn und kann viel mitnehmen!
Bewerbung
Ich hatte mich etwa 3 Monate vorher bei der Stationsärztin per Mail beworben. Völlig unkompliziert.