Die meiste Zeit nimmt man Patienten auf und untersucht sie. Außerdem darf man bei einigen OPs (va.Diskusprolaps) assistieren, dh. Hacken halten, Absaugen, Nähen usw. Das Team ist sehr sympatisch und die meisten sind bereit einem Neues beizubringen. In der Freizeit kann man an die Weier schwimmen gehen, die Stiftsbibliothek anschauen oder andere Städte besuchen. Die kleine Stadt ist im Sommer eher verschlafen, viel Ausgehmöglichkeiten hat man dort nicht. Außerdem ist das Essen und anderes sehr teuer. Im Wohnheim hat man die möglichkeit andere Famulanten/PJler kennenzulernen. Zusammen unternimmt man dann auch immer etwas, wie z.B. Grillen, Schwimmen, Beach-Volley, usw. Ich kann St.Gallen nur weiterempfehlen, denn ich habe dort eine sehr gute Erfahrung gemacht.
Bewerbung
Hab mich einen Monat davor beworben und es hat geklappt. Hängt davon ab ob freie Stellen übrig sind.