Positives:
- schnelle Rückmeldung
- Mitspracherecht bei Auswahl des Einsatzgebietes
- freundliche Assistenzärzte
- ausgesprochen enger und freundlicher Kontakt zum Chefarzt
- gute Einarbeitung und angemessene Ãœbertragung zahlreicher Aufgaben (Briefe schreiben, Patienten aufnehmen, Blut abnehmen, Beteiligung bei Visite, ...)
- angenehme Arbeitszeiten
- gute Fortbildungsveranstaltungen (1x pro Woche)
- Aufwandsentschädigung 100€
- Möglichkeit der Unterbringung (ich habe bei Bekannten gewohnt)
- Kennenlernen eines umfassenden psychiatrischen Krankheitsspektrums möglich
Als Famulant ist man hier definitiv willkommen und wird schnell und gut in das Team integriert. Die Unterlagen müssen vor Famulaturbeginn eingereicht werden.
Etwas ungeschickt ist, dass man als Famulant nicht auf die elektronischen Akten zugreifen kann und immer von jemandem eingeloggt werden muss um Patientendaten einzusehen. Das ist aber rechtlich vermutlich kaum anders möglich. Das Assistententeam ist wie an vielen Kliniken in stetigem Umbruch. Aktuell arbeiten viele ausländische Kollegen hier, teilweise auch mit sprachlichen Schwächen. Da man aber z.B. mitsprechen kann, bei wem man eingesetzt wird, ist das kein Problem im Rahmen einer Famulatur.
Bewerbung
Die Bewerbung habe ich ca. einen Monat vor Famulaturbeginn eingereicht und noch am gleichen Tag wurde ich vom Chefarzt persönlich zurückgerufen. Von Anfang an war man um einen lehrreichen Aufenthalt für mich bemüht.