Super nettes junges Team, das auch immer drauf geachtet hat, dass ich viel lerne und viel selber machen durfte. Habe selber Patienten aufgenommen und sie vorgestellt, neben den typischen Famulanten-Aufgaben (Braunülen, Blutabnahmen, Briefe, etc.) durfte ich ein paar Tage in der Neurologischen Diagnostik verbringen und die Untersuchungen, auch LPs, unter Aufsicht selbst durchführen. Wenn auf der Station etwas besonderes war, wurde ich auch extra angerufen.
Einmal in der Woche ist ein Seminar für die Pj-ler zu dem die Famulanten auch gehen, zudem eine Fortbildung für das gesamte Team einmal die Woche.
Nachmittags Röntgenbesprechung, davor gemeinsames Mittagessen, das kostenlos für Famulanten ist (ebenso Kaffee und Frühstück).
Und ein großes Plus ist das es eine große Stroke gibt, die auch sehr spannend war. Als Famulant bietet es sich an einmal durch alle Bereiche zu rotieren! (Stroke, NA, Diagnostik, Station)
Bewerbung
Unkompliziert via Mail an das Chefarztsekreteriat, ca. 5 Monate vorher.