Der Chefarzt legt sehr viel Wert auf Lehre, was in der Form auch von den Assistenten/Oberärzten umgesetzt wurde. Natürlich ist Eigeninteresse und aktives Nachfragen dennoch unverzichtlich.
Der Tätigkeitschwerpunkt lag auf der Station und im OP, je nach eigener Lust konnte man aber auch Tage auf der Ambulanz unterbringen. Auf der Station konnte man Patienten neuaufnehmen (Anamnese, HNO-Status), was am Ende nochmal von einem Assistenten kontrolliert wurde. Leider gab es nur einen Untersuchungsstuhl auf der Station, weshalb man bei viel Betrieb manchmal etwas unterging und "nur" noch bei der Untersuchung zuschauen konnte.
Das Team war relativ cool und lässig und bestand neben den Pflegern aus 6 Assistenten, zwei Oberärzten, zwei Fachärzten und dem Chef.
Essen gab es leider nicht vergünstigt. PJler bekommen eine Vergütung, wodurch das Essensvergünstigung sowohl für PJler als auch für Famulanten weggefallen ist.