Ich war zwei Wochen Wochen im rechtsmedizinischen Institut. Man war vormittags im Obduktionssaal bei den Obduktionen dabei und durfte dabei - je nach Arzt - auch mal mitpräparieren. Alle Ärzte wie auch die Präperartionsassistenten waren immer motiviert zu erklären und Fragen zu beantworten. Besonders mit Prof. Pollak waren die Obduktionen nicht nur mit einem Wissenszuwachs in der Rechtsmedizin verbunden, sondern man wusste danach auch diverse Dinge über Linguistik, Geografie, Kust und Kultur ;)
Ansonsten darf man mit isn DNA-Labor, in die Toxikologie, darf Mikroskopieren und kann mit in Verhandlungen vor Gericht.
Mit den Fachärztinnen konnten wir regelmäßig spannende Fälle diskutieren.
Insgesamt war es eine tolle Famulatur, aber zwei Wochen sind absolut ausreichend!