- es wird nicht nach einem Konzept gearbeitet, sondern man kommt an und weiß nicht zu wem man soll. Wenn man dann jemanden fragte, wurde man weiterverwiesen. Anfangstage waren dadurch sehr merkwürdig
+ es gibt drei Studentenzugänge zu den PCs. Man darf quasi sofort anfangen selbst zu befunden. Je nachdem was man sich selbst zutraut (Rö, CT, MR)
(Allerdings waren 2 PJ-ler da. Famulanten mussten dann um den 3. Zugang kämpfen. Außerdem sind die PCs oft durch Ärzte geblockt, sodass man dann auch mal ne Stunde nur im Buch blättern kann, bis ein Arbeitsplatz frei wird.)
+ Nachbesprechung der Befundung, wenn man den OA fragt und er irgendwann Zeit hat, ansonsten bearbeitet er die Befunde und gibt sie frei
+ interventionelle Radiologie war großartig. Super OÄ, die viel erklärt hat, viel mit eingebunden hat. Großartig
+ ein OA (der leider nun weg ist) hat einen überall mit integriert (Intervention mit selbst Drähte schieben, etc. , Stationsvisiten, und und und)
+ Aufklärungen und Zugänge legen in Eigenverantwortung
+ man muss nicht jeden Tag 8 Stunden dort sein.
Bewerbung
5 Monate vorher beworben. Schnelle, freundliche Antwort. Durch Zufall mit dem Chefarzt telefoniert, sehr sehr freundlich.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung Fallbesprechung
Tätigkeiten
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Braunülen legen
