Obwohl ich eine stationäre Famulatur gemacht habe, durfte ich dennoch auch in die Ambulanz, um noch mehr Patienten zu sehen und die Untersuchungsmethoden zu üben.
Ich konnte mir alle OPs ansehen auf die ich Lust hatte und teilweise dann auch assistieren. Wenn gerade kein PJler Zeit hatte, kam es auch vor, dass man abgerufen wurde, um zu assistieren (gerade bei den großen Tumoroperationen wurde man oft gebraucht).
Auf Station waren alle sehr freundlich und haben viel erklärt. Allerdings gab es nicht so viele Aufgaben für mich (als dann später auch noch der neue PJler kam und wir zu zweit waren, noch weniger). Die Blutentnahmen pro Tag beschränken sich auf um die 3 Stück und dann kommen die Entlassuntersuchungen, bei denen man nicht viel machen kann. Bei der Versorgung der Patienten auf Station konnte ich bei der Wundversorgung helfen/selber übernehmen, Drainagen ziehen und Trachealkanülen wechseln. Die Post-OP Visiten durfte ich nachmittags immer selber machen.
Bewerbung
Ich habe mich im Januar formlos per Mail beworben und anschließend noch meinen Lebenslauf nachgeschickt.