Alles in allem eine nicht sehr lehrreiche Famulatur.
Man wird am ersten Tag der Stationen auf Ebene 9 oder 10 zugeteilt, auf denen man den ganzen Monat ist.
Der zweite Tag beginnt um 7:00. Um 07:15 beginnt die Visite, die zügig durchgeführt wird. Die Morgenbesprechung findet um 07:45 statt, bei dem das gesamte ärztliche Team der Neurochirurgie, samt Intensivstation, teilnimmt. Wir mussten hinten stehen, sodass man nicht viel von den Patienten-Bildgebungen mitbekam.
Um 08:30 war man wieder zurück auf Station, wo man die Blutabnahmen machen und Venflons legen durfte.
Danach war man frei das zu machen, was man wollte, ob zur Ambulanz oder in den OP.
Assistieren kann man so gut wie nie, außer es fällt die Assistenz aus, was bei uns in einem Monat genau einmal passiert ist.
Wenn man Glück hat kann man die Nähte ziehen.
Die Pflege ist ausgesprochen nett und bindet einen gleich ein.
Ebenfalls die Assistenzärzte.
Die restlichen Ärzten waren waren zwar alle nett zu uns, aber keiner fühlte sich dafür verantwortlich uns etwas zu lehren. Alle sind etwas kurz angebunden.
Wer gerne viele OPs sieht, die man nicht überall durchgeführt werden, und sich gerne die Arbeit selbst sucht, ist hier gut aufgehoben.
Bewerbung
Ein halbes Jahr vorher die Bewerbung an das Studentensekretariat richten.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Blut abnehmen Braunülen legen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht