Meine erste Famulatur in der Onkologie hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Die Ärzte haben mich auf Visiten genommen, Knochenmarks, Aszites und Pleurapunktionen gezeigt. Viel Kontakt zu den Oberärzten hatte ich leider nicht, weil die sehr beschäftigt und kaum auf der Station waren.
Umso mehr haben sich die Assistenzärzte bemüht mir vieles zu erklären und verleitet mitzudenken und nicht nur zuzuhören.
Meine Hauptaufgaben waren hauptsächlich Braunülen legen und Patienten aufnehmen.
Leider lief das organisatorische nicht ganz so rund. Um meinen Spint musste ich mich selbst kümmern. Zugang für die Umkleide musste auch noch beim Techniker aktiviert werden.
Der Studentenunterricht zusammen mit den PJlern hat mir aber sehr gut gefallen.