- Ist DIE Strahlentherapie Deutschlands. Es ist eine große Abteilung mit allen State-of-the-Art Behandlungsmöglichkeiten sowie eigener Diagnostik.
- Vielseitige Einsatzmöglichkeiten: Station, Ambulanzen im NCT, Tumorboards am NCT, Bestrahlungsplanung, Intraoperative Radiatio (IORT), Geräte und Diagnostik
- Es herrscht eine gute, stressfreie Stimmung mit flacheren Hierarchien. Bis auf die Chefs, die sehr studentenfreundlich sind, lassen sich auch alle duzen.
- An die Frühbesprechung folgten häufig interessante Vorträge über Behandlungs-Updates, Literaturreferate oder Studienvorstellungen, da die Abteilung sehr forschungsaktiv ist.
- Man fängt morgens um 8:00 mit der Frühbesprechung an und kann je nachdem ob es noch etwas interessantes gibt, gegen 15:00/16:00 schon gehen,
- Auf Station wurde die Betreuung einzelner Patienten angeboten.
Contra:
- Es gibt zwar einen "Famulaturguide" und eine Einteilung am Anfang, aber so viel Struktur bringt das nicht rein. So wird man z.B. an einem Vormittag einem Arzt in einer Sprechstunde zugeteilt, der weiß dann aber gar nicht, dass ihr kommt. Es liegt somit viel am eigenen Engagement, was man mitbekommt. Häufig ist es gut, wenn man sich an einen Arzt dranhängt.
- Strukturierte Lehre gab es keine. Trotzdem bemühten sich die meisten Ärzte darum, etwas "Teaching" zu machen.
- Essen bekommt man keins gestellt, aber man kann in der Kantine essen. Dafür sollte man am Anfang der Famulatur, um einen Mitarbeiterausweis "kämpfen". Den gab es nämlich nur auf Rückfrage und etwas widerwillig durch die Sekretärin.
Bewerbung
Ca. ein halbes Jahr vorher. In der Abteilung waren gleichzeitig bis zu vier Famulanten.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
EKGs Patienten aufnehmen Eigene Patienten betreuen Briefe schreiben Braunülen legen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Patienten untersuchen Blut abnehmen