Morgens um 7:30 war Besprechung. Es wurden alle Patienten durchgesprochen.
Dann konnte man sich aussuchen, mit wem man mitgeht. Es stand OP, ZNA, Intensivstation oder Notarzt zur Option. Notarzt musst man vorher aber abklären.
Klima auf der Station war kollegial. Auch die Intensivschwestern waren ganz nett.
Auf der ZNA konnte man auch in andere Bereiche mit hineinschauen. Ich war oft bei den Unfallchirurgen, die einen Notfallsono haben machen lassen, nähen oder Untersuchungen gezeigt haben. Polytrauma Erstversorgung war auch spannend mit anzuschauen.
Im Op durfte man die Narkose mit einleiten und ausleiten. Natürlich Zugänge legen und Blutabnehmen war auch täglich dabei.
Durch die freie Wahl des Opsaales konnte man auch sich nebenbei Kaiserschnitte, alles mögliche an Urosachen oder auch unfallchirurgische Sachen anschauen.
Man hatte die Qual der Wahl :-)
Fragen wurden auch immer gerne beantwortet.
Ich denke, ich habe es ziemlich gut getroffen. Man hat sehr viele Freiheiten. Man kann auch die Abteilung wechseln, wenn man möchte.
Bewerbung
Kontakt ist über Frau Auler möglich oder auch über Frau Dr. Stauch (Pj-Beauftragte). Beide sehr nett und freundlich! Wünsche äußern ist kein Problem. Es wird versucht, dies auch umzusetzen.
Man bekommt ein Telefon und hat Zugang zu einen PJ-Raum, wo man seine Sachen verstauen kann. Zugangschip für alle Räume kann man auch bekommen. Ist ganz praktisch, besonders wenn man mal schnell den OP Saal wechseln will.