Meine beste Famulatur! Ich kann mich den anderen Berichten nur anschließen; da ich mich sehr für Neurochirurgie interessiere, wollte ich nicht nur Stationsarbeit erledigen, sondern auch aktiv im OP-Alltag eingebunden werden. Das war im Team von Prof. Böhm nicht nur möglich, sondern auch von ihm und seinen MitarbeiterInnen gefördert. Ich wurde schon am ersten Tag herzlich ins Team aufgenommen und konnte zunächst unter Aufsicht und später selbstständig Patienten aufnehmen. Fast jeden Tag war ich außerdem 1. Assistenz im OP, was mir selbstverständlich besonders gut gefallen hat. Man konnte ohne Stress und mit viel Erklärungen knoten, nähen, absaugen und unter dem Mikroskop einfache OP-Schritte selbstständig durchführen. Es gab jeden Tag ein straffes Programm und man konnte ein breites Spektrum an neurochirurgischen Krankheitsbildern und OP-Techniken sehen. Mittags gibt es die sehr lehrreiche Röntgenbesprechung mit Neuroradiologen. Nachmittags konnte man bei späten Aufnahmen helfen, Blut abnehmen, Braunülen legen und es gab immer Zeit, spannende Patientenfälle zu besprechen.
Insgesamt eine sehr lehrreiche und spannende Zeit, die mir gern in Erinnerung bleibt.
Bewerbung
Ca. 6 Monate vorher, die Antwort von Frau Liebrenz kam sehr schnell.