Zuerst war ich zwei Wochen im OP und danach zwei Wochen auf der Intensivstation. Obwohl ich wirklich kein Talent fürs Intubieren habe, durfte ich jedes Mal ran und alle bemühten sich, mir ihre eigenen Tricks zu zeigen. In der Zeit wurde mir auch in stressigen Situationen viel erklärt. Hin und wieder wird man auch mal etwas gefragt, aber es ist gar nicht schlimm, wenn man die Antwort nicht immer weiß. Auf Intensiv kann man über den Tag eigene Patienten betreuen und es gibt genug zu tun, ohne dass man überfordert ist. Die beiden Oberärztinnen der Intensivstation sind wirklich wunderbar. Außerdem durfte ich zwei Tage im NEF mitfahren. Vielen Dank für die schöne Famulatur!
Bewerbung
Etwa 3 Monate ans Sekretariat von Prof. Meininger, er hat dann persönlich (!) geantwortet.