Pro:
+ sehr nette Stationsärzte und Oberärzte, die gerne alles zeigen, erklären und einen einbinden, Sationsrotation wäre auch möglich gewesen um auch andere Stationen kennen zu lernen
+ Blutabnahme ist möglich aber keine Pflicht, die Station hatte dafür eigens eine MFA die mich immer begleitet hat und mich unterstützt hat wenns nicht geklappt hat, definitiv keine Überforderung aufgrund von Stationsarbeit
+ 1-2x wöchentlich (Di und Mi) gab es hausinterene Fortbildungen oder Vorträge an denen ich teilnehmen durfte, nicht alle waren so lehrreich aber trotzdem eine nette Abwechslung
+ kostenloses Mittagessen
+kostenlose Parkmöglichkeit
- wer viel lernen und praktisch arbeiten will, wird sich auf der Station eher langweilen
- Nachmittags gab es teilweise nichts mehr zu tun, wenn die Stationsärzte mit dem Schreiben von Arztbriefen beschäftigt waren, leider bekommen Famulanten keinen eigenen PC-Zugang
- Die Stimmung zwischen Pflege und dem Ärzteteam war zum Schluss etwas angespannt , es gab einen großen Wechsel des ärztlichen Personals und beide Parteien gerieten etwas aneinander, teilweise entstanden etwas unangenehme Situationen
Bewerbung
Kurze Email mit Wunschtermin, Lebenslauf und Immatrikulationsbestätigung an die nette Chefarztsekretärin, bei mir klappte Bewerbung auch kurzfristig. Danach wird vor Beginn der Famulatur noch eine einfache schriftliche Gesundheitsbestätigung z.B. vom Hausarzt verlangt.