Ein wirklich sehr nettes, junges Team. Fragen stellen ist möglich und gern gesehen, durch den Personalschlüssel (und Grippezeit) kam die praktische Einarbeitung allerdings ausschließlich durch den/die PJler/in auf Station. In die Funktionsbereiche kam ich nur 2-3x, da der Personalschlüssel auf Station ohne Studenten den Ablauf schwierig gestalten würde. Als Famulant/in konnte man an den PJ -Seminaren (1x/Woche) teilnehmen, welche idR auch in angenehmer Atmosphäre stattfanden und Stoff wiederholt/erworben wurde. Ansonsten war das Arbeiten fast ausschließlich sehr selbstständig, was manchmal schöner unter Anweisung gewesen wäre, gerade wenn es die erste stationäre Famulatur ist. Aber generell geben sich alle Mühe einem Dinge zu erklären und auch mal EKGs befunden zu lassen, praktische know hows zu geben und einen in die praktischen Abläufe zu integrieren.
Der Kontakt zur Pflege war ausschließlich positiv, wenn man alleine mit 20 BEs am Morgen war, konnte man auch Hilfe erbitten. Ansonsten Stationsablauf: 7 Uhr Beginn, 7.40 Frühbesprechung, gegen 9 Visite, danach Aufnahmen, Ende zwischen 15-16 Uhr. Eine echte Empfehlung!
Bewerbung
3 Monate, allerdings sollte später auch möglich sein, ich war 3 Wochen der/die einzige Famulantin auf den inneren Stationen ;)