Gut:
-Stimmung zwischen den Ärzten, Hebammen und dem Pflegepersonal
-vielseitige Möglichkeiten (man konnte in den OP, in die Ambulanz, auf Station oder in den Kreißsaal)
-freies Frühstück und Mittagessen für die Famulanten
-nettes Team
-am Ende wurden wir von zwei Oberärzten gefragt, was verbessert werden könnte (es soll ein Konzept für Famulanten erstellt werden, was super wäre)
-bei manchen Assistenzärzten dufte man auch einiges alleine machen (Spekulumeinstellung, vaginale Untersuchung, Sono vor Entlassung (nach der Geburt))
Schlecht:
-kein Unterricht
-keine Einteilung der Famulanten (man musste sich immer selbst um Aufgaben bemühen und wurde dabei teilweise „weitergeschickt“, sodass man viel Zeit auf der Suche nach Lehre und Aufgaben verbracht hat
-kein Assistenzarzt, der für einen zuständig ist (dadurch mal Glück und mal Pech, ob man etwas erklärt bekommt)
-nicht ausreichend Telefone, kein PC Zugang
-keine feste Pause
- wenn nichts mehr zu tun war, wurde man nur ganz selten etwas eher nach Hause geschickt.
Bewerbung
Mail an die Sekretärin (Frau Link), die sehr nett ist! Zügige Rückmeldung erhalten