Der Tagesablauf orientiert sich den Öffnungszeiten der Ambulanz. Am Vormittag werden Reiserückkehrerinnen untersucht, am Nachmittag (mal länger, mal kürzer) Reisevorbereitungsgespräche geführt und Impfungen vorgenommen. Was man selbst davon hat und dabei macht, liegt in der eigenen Hand. Ich konnte während des Monats dort neben den Sprechstunden auch das mikroskopische Labor, die zugehörige Infektionsstation am UKE und die Arbeit der Bundeswehr vor Ort besuchen. Mir hat das alles sehr viel Spaß gemacht, weil ich mich für das Thema beigeistern konnte, und das Kollegium vor Ort herzlich nett ist. Gelegen ist das Institut übrigens an den Landungsbrücken, d.h. gut zu erreichen und nach der Arbeit sind die für den ersten Monat in Hamburg interessantesten Orte mit einem Spaziergang zu erreichen.
Bewerbung
Schwierig. Erste Anfragen per Mail und Telefon an das Institut und die Ambulanz etwa ein halbes Jahr im Vorraus, eine Antwort aus dem Sekretariat kam glücklicherweise etwa 3 Monate vor Beginn. Die Formalien werden aber nicht über das BNI abgewickelt, sondern über das UKE. Deswegen wäre eventuell auch ein Bewerbung direkt an das Personalbüro des UKE (auch nette Mitarbeiterinnen) hilfreich gewesen.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Botengänge (Nichtärztl.) Untersuchungen anmelden Patienten aufnehmen Patienten untersuchen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Schreib dem/der Verfasser/in
Noten
Stimmung Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen
2
Stimmung Klinik
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Lehre auf Station
1
Insgesamt
1
Durchschnitt 1.4
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