+meist früh (ca. 13 Uhr) Schluss, außer man gerät im MRT an die Person, die einen bis 17 Uhr Aufklärungen machen lässt
+lockere Atmosphäre unter den Kollegen
+ab und zu darf man im CT bei Eingriffen zugucken
->4x/Woche Fortbildung um 8.00Uhr: gingen von eher langweilig (reine Klassifikationsdetails) bis sehr interessant
->1x/Woche PJ'ler-Fortbildung auch für Famulanten: Freitag Mittag: fand ich interessant, wird auch nach Interessen der Teilnehmer ausgerichtet
->die meisten Radiologen essen in der Cafeteria (meistens sehr schnell, aber sie sagen immer, dass man länger Pause machen kann). Da es da ziemlich teuer ist, bin ich ab und zu in die Mensa gegangen. Das war auch immer ok. Da sind die Radiologen sehr unkompliziert.
-die meiste Zeit sitzt man im dunklen Raum und guckt beim Befunden zu - schwer, da die Augen geöffnet zu halten
-Aufklärungen: ich fand es zwar gut, endlich mal selbst aktiv werden zu können und auch Viggos legen zu können, allerdings wusste ich eigentlich zu wenig, um adäquat aufklären zu können und zu wissen, was zu tun ist, wenn mal jemand nicht standardmäßig antwortet...
=> Für eine 2Wochen-Famulatur ok, um Bildgebung-Basics zu erlernen und 15 Tage Famulatur ohne Überforderung abhaken zu können. Gibt aber spannendere Famulaturen, finde ich.