Das beste vorab: Es gibt einen Blutentnahmedienst. Man muss selbst nicht Blut entnehmen, wenn man es nicht will! Natürlich ist es trotzdem eine gute Übung.
Assistenzärzte sind sehr bemüht, dass man was mitnimmt aus der Famu. Man kriegt eigene Patienten die man aufnehmen kann (Anamnese+Untersuchung), durfte selbst dokumentieren und die Patienten von Anfang bis Ende betreuen! Man muss sich natürlich auch anbieten und konkret Nachfragen, ob man z.B einen Patienten kriegt o.ä. Die Stimmung auf Station ist sehr gut, lockeres Verhältnis mit den Oberärzten und Pflegern. Habe mich insgesamt sehr gut aufgehoben gefühlt und konnte gegen Ende der Famu sehr eigenständig "arbeiten".
Würde jedem Kommilitonen empfehlen dort eine Famu zu machen, wenn er Interesse an der pneumo hat.
Es gibt ein eigenes Studentengebäude mit Küche, persönlichem Spind etc., sodass man sich nicht auf Station umziehen muss. Essen ist um 3,75€ vergünstigt, sodass das günstigste Menü kostenlos ist. Die anderen 3 Menüs liegen immer so um die ~5€.
Finde dass man sich dadurch sehr wertgeschätzt fühlt.
Bewerbung
1-2 Monate. Tolle Studentenbeauftragte, die sich sehr für PJler und Famulanten einsetzt.