Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Diagnostik, Station
Heimatuni
Wien (Oesterreich)
Kommentar
Trotz der relativ kleinen Station habe ich den Eindruck, viel gelernt und Abwechslungsreiches gesehen zu haben! Das liegt wahrscheinlich an der Wocheneinteilung: Montag/Mittwoch ist OP-Betrieb, wobei ich zusehen und tw auch assistieren durfte, Dienstag/Donnerstag ist Ambulanztag, wo man sich entweder in die Gyn- oder Geb-Ambulanz setzt und dort nach Anleitung auch mal selbst Tätigkeiten durchführen darf (z.B Vaginalabstrich, US in der 38. SSW). Freitags kommt extra Primarius Kopf ins LKH, um Mamma-Karzinom-Patientinnen zu operieren, da durfte ich jedes Mal assistieren und meine Anatomie-Kenntnisse auffrischen ;) Grundsätzlich ist sowohl Ärzte-, Hebammen als auch Pflegepersonal extrem nett, nimmt einen gern überall hin mit und alle erklären bereitwillig vieles! Wer eine Geburt sehen will muss sich an die Hebammen wenden, ev. etwas hartnäckig und bereit sein, auch mal bis am Abend zu bleiben (ist ja schlecht planbar sowas...)
Auf jeden Fall zu empfehlen, wenn man sich für Gynäkologie interessiert! V.a. das positive Klima im ganzen Krankenhaus beeindruckt mich immer wieder!
Bewerbung
Relativ spontan (2 Wochen vorher) per Mail
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Fallbesprechung Bildgebung Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Mitoperieren Poliklinik Patienten untersuchen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Blut abnehmen