Ärzte sehr geduldig, auch Oberärzte, haben immer alles erklärt, wurde an vieles systematisch herangeleitet (Blut abnehmen, Braunülen legen). Viel Selbstständigkeit wurde nicht erwartet, aber man konnte wenn man wollte viel selber machen (Briefe schreiben, untersuchen, etc). Notaufnahme / Mitfahrt beim Rettungswagen auch möglich, wenn man mal nachfragt. Auch Durchführung u. Beobachten von intensivmedizinischen Maßnahmen mögl., z.B. elektrokardioversion. Regelmäßige Beobachtung von kardiologischer Diagnostik und Therapie (Herzkatheter, Ablation). Es gibt PJ-ler Unterricht zweimal die Woche, zu dem man auch gehen kann wenn man möchte. Offiziell 16.00 Ende, ich bin aber nie so lange geblieben.
Es gibt umsonst Mittagessen, das wurde mir aber nicht mitgeteilt. Beim zahlen einfach erwähnen, dass man Famulant ist, so habe ich das immer bekommen.
Bewerbung
Bewerbung über den Chefarzt der Abteilung ca. 6 Monate im Voraus