Es herrschte Personalmangel, deswegen war man zu 95% im OP beim Operieren mit dabei. Manchmal durfte man auch nähen. Viele Hüft und Knie TEPs, am Anfang sicher spannend.
Im Ärztetermin ziemlich schlechte Stimmung, einige wollten kündigen/ hatten bereits gekündigt, viele Überstunden, 1 Assistenzärztin hat mich nebenher ein wenig betreut aber sonst war der Lerneffekt leider nicht so groß.
Morgens gab es immer Besprechung der Pat. und des OP Plans. Das war ganz interessant.
Es ist ein ziemlich kleines Krankenhaus mit niedrigen Hierarchien. Hier sitzen alle zsm beim Mittagessen und kennen sich. Habe ein paar Mal bei der Anästhesie und der ACH reingeschnuppert. Insgesamt waren nicht so viele Studenten da, außer mir noch ein PJler in der Chirurgie