Pro:
- Man darf entsprechend dem Ausbildungsstand selbstständig arbeiten, wird dabei aber auch nicht allein gelassen
- Die Stationsarbeit wird von allen ernst genommen und alle haben ein Auge drauf, dass diese läuft
- Sehr breites Feld an OPs, manchmal auch Mitarbeit bei thoraxchirurgischen Eingriffen möglich
- Vernünftiges Maß an Arbeit - weder Leerlauf noch zu viel für einen Tag
- Gute Stimmung sowohl im ärztlichen Bereich, als auch in der Zusammenarbeit mit Pflege, OP-Pflege und anderen Fachabteilungen
- Wenn man gerne etwas mitmachen will oder mal in einer anderen Abteilung schnuppern ist es kein Problem und wird unkompliziert möglich gemacht
- Teilnahme am PJ-Unterricht möglich - bei mir waren es zwei Termine in der Woche. Dazu Röntgendemo, etc. In der Regel sind Nachmittags auch keine großen OPs mehr geplant, so dass man meistens auch nicht als Assistenz verplant wird
Kontra:
- Trotz frühzeitiger Bewerbung (rund 4 Monate) war kein Zimmer mehr verfügbar