Der Dienst begann jeden Morgen um 7:30 mit der Morgenbesprechung. Ingesamt musste man nur auf seine verpflichtenden 25h/Woche kommen. Hat man mehr gearbeitet, kann man an einem anderen Tag früher nach Hause gehen. Die Stimmung unter den Kollegen war nicht die beste, die Turnusärzte waren teilweise überfordert, weil man ihnen so viel Verantwortung übertragen hatte. Zu den Studenten waren jedoch alle Ärzte und auch die Pflege sehr nett. Prinzipiell war es eine tolle und lehrreiche Famulatur, da man viel sehen und machen konnte. Jeden Tag standen OPs an, bei denen man entweder mithelfen oder zusehen konnte. Dabei wurde immer gefragt, ob man was wissen möchte und auch immer nett alles erklärt. Weiters konnte man auf den Stationen mithelfen. Dort war man eher für Patientenaufnahmen und Aufklärungsgespräche zuständig. Die Ambulanz war eine weitere Möglichkeit. Hier konnte man wirklich viel lernen. Man durfte alles machen, was man sich zutraute und konnte sehr viel vom FamProp anwenden.
Interessanteste Famulatur bisher
Bewerbung
5 Monate vorher
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
EKG Patientenvorstellung Fallbesprechung
Tätigkeiten
Mitoperieren Eigene Patienten betreuen Patienten aufnehmen Punktionen Patienten untersuchen Blut abnehmen Chirurgische Wundversorgung Braunülen legen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht EKGs