Das gesamte Team der Urologie war sehr nett und bemüht mir möglichst viel Wissen und praktische Fähigkeiten zu vermitteln. Ich habe mich durchgehend gut aufgehoben gefühlt. Da während meiner Famulatur keine PJler da waren, durfte ich ab dem ersten Tag im OP assistieren und auch sonst viele Aufgaben auf den Stationen und in der Notaufnahme übernehmen. Die Abteilung ist die größte urologische Abteilung Frankfurts und mit 3200 OPs im Jahr kann man ordentlich was sehen.
Auch einfache Tätigkeiten wie Blutentnahmen und Braunülen legen zählte zum Arbeitsalltag dazu, da ich aber als Famulantin allein war, unterstützen mich dabei die Assistenzärzte und PJler anderer Stationen.
Es gab wenig Leerlauf und eigentlich immer etwas zu sehen/tun. Ein Mal pro Woche gab es ein Seminar für PJler an dem man auch teilnehmen konnte. Eine Mittagspause konnte ich jeden Tag machen, das Mittagessen war lecker und wurde den Praktikanten vom Krankenhaus gezahlt.
Ich kann die Famulatur sehr empfehlen!