In der Notaufnahme Innere waren fast alle Assistenzärzte sehr nett und auch mit den Oberärzten gab es ein entspanntes Verhältnis. Man durfte selbstständig Patienten aufnehmen, inklusive Brief schreiben, komplette Untersuchung... und diese dann vorstellen. Es konnte immer ein Student mit in den Schockraum und wenn man Lust hat, darf man auch mal mit zum Herzkatheter o.ä.
Frühdienst war von ca. 07:00-15:00, Spätdienst ca. 14:00-22:00. Die Dienste konnten selbstständig unter den Famulanten und PJlern eingeteilt werden. Wenn man Lust hat, kann man auch Nacht- und Wochenenddienste übernehmen. Morgens war manchmal sehr wenig los, so dass man nur rumsaß.
Insgesamt war es eine spannende Famulatur, in der man viel sieht und gut Zugänge legen lernen kann.