Sehr freundliches Team auf der Station, wobei die einzelnen Mitarbeiter bemüht sind, einem Einblicke in das Fach zu ermöglichen.
Die Krankheitsbilder auf der Station sind vielseitig und man kann dadurch, dass manche Kinder über einen längeren Zeitraum da sind, sowol Langzeitverläufe, als auch akute Situationen beobachten.
Die Arbeitszeit kann man sich, in Absprache mit dem Stationsarzt/-ärztin, gut einteilen und man hat immer eine Mittagspause.
Es ist möglich bei der Visite, bei den Morgenrunden und bei Einzelgesprächen, beziehungsweise Familiengesprächen teilzunehmen. Außerdem konnte ich in anderen Bereichen wie der Leistungsdiagnostik, der Ergo-und der Physiotherapie hospitieren.
Dabei ist man allerdings oft relativ passiv. Man kann sich aber zum Beispiel in die Gestaltung der Gruppentherapie miteinbringen, oder bei der Aufnahme von neuen PatientInnen mitwirken.
Bewerbung
Anfrage ca. 4 Monate vorher bei stellvertr. Klinikdirektorin. Mit ihr habe ich dann im Gespräch entschieden, auf welcher Station der Einsatz erfolgen soll.