Pro:
- sehr nette, entspannte und kollegiale Assistent*innen
- man durfte selber Patient*innen aufnehmen, untersuchen und dann mit den Assistent*innen besprechen
- Pflege war meist freundlich und recht hilfsbereit und hat einem auch vieles gezeigt, wenn man Interesse daran hatte
- obwohl sich meistens die Pflege um die BEs und Zugänge gekümmert hat, durfte man das auch üben und musste manchmal einspringen, wenn pflegerisch viel zu tun war
- spannende Fälle, hoher Durchlauf an Patient*innen
- Möglichkeit zum Sonografieren und Nähen ab und zu angeboten
- Zuschauen im Schock- oder Gipsraum erlaubt
- flexible Arbeitszeiten - es war erwünscht, dass sich die Famulant*innen etwas aufteilen und eine*r früher und eine*r später kommt (z. B. 8h und 12h) und man durfte auch pünktlich gehen, wenn man wollte
- Arbeitskleidung wurde einem gestellt
Kontra:
- man musste ab und zu hartnäckig darauf bestehen, dass einem praktische Tätigkeiten (wie Zugänge legen) mindestens einmal gezeigt wurden, wenn man die noch nie gemacht hatte
- Assistent*innen oft (verständlicherweise) etwas überfordert durch die viele Arbeit und deswegen blieb nicht immer viel Zeit übrig zum ausführlichen Erklären
- OÄ eher wenig Betreuung
- kein Mittagessen/Rabatt