Die Anästhesiologie im Franziskus ist sehr zu empfehlen. Man darf sehr viel machen und es wird sich sehr gut um einen gekümmert.
Ein Nachteil war, dass es sehr viele Rettungssanitäter und andere Famulanten gab.
Der Arbeitsalltag beginnt um 7:30 mit der Einteilung der OPs. Generell wird man einem OP/einem Anästhesisten zugeteilt, was gerade für den Anfang sehr vorteilhaft ist, weil man dadurch den Ablauf besser kennen lernt.
Man leitet wie in der Anästhesie üblich Patienten ein/aus und verfolgt mit die OP. Praktisch darf man sehr viel unter Aufsicht machen.
Der Chefarzt Prof. Rahe-Meyer bietet einen eigenen EKG-Kurs für Rettungssanitäter an, welcher empfehlenswert ist.
Zu anderem Unterricht kann ich nichts sagen, da er Corona-bedingt ausfiel.
Außerdem wird man zu seiner Mittagspause ermutigt. Das Essen gibt es vergünstigt in der Kantine. Allgemein kann man selber entscheiden wie stressig man den Tag gestalten möchte, je nachdem wie viel man sehen und machen möchte.
Bewerbung
Ich hatte mich sehr früh beworben, mehrere Monate im voraus. Reicht bestimmt aber auch kürzer, das Büro von Prof. Rahe-Meyer ist sehr entgegenkommend und sympathisch.
Unterricht
Häufiger als 5x / Woche
Inhalte
EKG
Tätigkeiten
EKGs Braunülen legen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Eigene Patienten betreuen