+ Lehrkrankenhaus, dadurch sehr viel regelmäßige Fortbildung durch die Oberärzte, zudem viel Kontakt zu anderen Studenten (insbesondere zu PJlern auf der Station, die mir sehr viel geholfen und gelehrt haben)
+ super freundliches Team (sowohl das der Pflege als auch der Ärzte)
+ intensive Visite (fast täglich mit Oberärztin) inklusive Untersuchung und Patientenanhörung; keine Kurvenvisite, daher immer morgendlicher Kontakt mit allen Patienten
+ Möglichkeit Blutentnahmen und Viggos-Legen zu übernehmen
+ eigenständige Aufnahme der Patienten inklusive Anamnese und körperlich-neurologischer Untersuchung. Anschließende Vorstellung vor dem Oberarzt/ der Oberärztin und gemeinsamer Nachuntersuchung. Dadurch super lehrreich und fördert das selbständige Arbeiten.
Da nicht sehr viele Liquorpunktionen anstanden habe ich nur zwei ansehen können, in der Regel sei es aber auch möglich, dass Famulatur dies übernehmen.
Ich war nur zwei Wochen auf der Station (da ich eine andere Famulatur angeschlossen hatte), hätte es aber sehr gern auch länger gemacht, da man dann auch auch auf die Stroke und Intensivstation rotiert wäre. Dies als Tipp!
Insgesamt eine sehr zu empfehlende Möglichkeit eine Famulatur oder auch das PJ hier zu absolvieren, klare Weiterempfehlung!
Bewerbung
Habe mich 7 Monate vorher beworben, da ich den Bewerbungsvorgang vor meinem Auslandssemester abgeschlossen haben wollte, kann also keine Aussage darüber treffen, wie notwendig eine frühe Bewerbung ist.