Die Stimmung auf der Station war sehr gut. Junges Team, auch viele Ärzte, die nicht deutsche Muttersprachler waren. Ich war meist mit zwei Assistenzärzten unterwegs, die auch noch nicht allzu lange dort gearbeitet haben.
Morgens konnte man gut Blut abnehmen lernen, nach der Visite war oft nicht mehr so viel zu tun. Ab und zu durfte ich Patienten aufnehmen, untersuchen und bei Arztbriefen mitschreiben.
Es gibt PJ-Seminare, die mehrmals in der Woche stattfinden und bei denen man als Famulant mit teilnehmen darf. Leider sind sie öfter mal ausgefallen. Die Organisation war dort nicht ganz ideal.
Man kann sich ebenfalls eine Wohnung vermitteln lassen, wenn man eine Unterkunft braucht.