Das Klinikum wurde mir von einem Kommilitonen empfohlen. Zusammen mit einer Freundin habe ich dort dann eine einmonatige Famulatur absolviert. Die Bewerbung und Absprache (Übernachtung, 1. Tag, ...) war unkompliziert und es hat alles gut funktioniert. Am ersten Tag wurden wir herumgeführt und wurden auf den Stationen kurz vorgestellt. Auf der Station hat ein gutes Klima geherrscht und von Anfang an wurde ich mit einbezogen. Der Tag bestand insbesondere aus Visite, Nachuntersuchung, Aufnahme und OP. In allen Bereichen durfte ich dabei sein, meine Fragen wurden gut beantwortet und ich durfte im OP und bei den Untersuchungen selbst Hand anlegen. Ich habe mich wirklich willkommen gefühlt. Es wurde immer pünktlich begonnen und Feierabend gemacht und ich hatte immer die Möglichkeit für ein Mittagessen (frei, Hauptspeise und 2 weitere Angebote wie Salat oder Getränk). Andere Famulanten und PJler lernte man dann beim Mittagessen oder zufällig mal kennen.
Die Stadt Suhl hat Restaurants und Kneipen, Läden, ein Kino und viel Wald drum herum, ist aber eher eine kleinere Stadt. Am besten man nimmt Freunde mit oder vebringt die Freizeit mit den anderen Famulanten.
Bewerbung
Wir haben uns ein halbes Jahr vorher beworben. Einige waren aber auch spontaner.