Riesige Abteilung! Wir waren 10 Studenten (Famulanten und KPJ) gleichzeitig, was eine Schichteinteilung für uns erforderlich machte.
Die meiste Zeit in der Notaufnahme im im OP verbracht. Durch den Status als Level 1-Zentrum mit Trauma-Intensivstation kommen alle Fälle hier herein, was besonders den Schockraum, der im Sommer im Schnitt 2-3 mal am Tag belegt wird, sehr interessant macht. Auf der Notaufnahme kann man selber Röngten-Untersuchungen zuweisen, wobei dan vom jeweilig zuständigen Pfleger abhängt, manche lassen einen machen und manche haben es sehr eilig, was eigene Untersuchungen nicht zulässt. Mal mehr mal weniger interessant.
Dadurch, dass in der großen Abteilung auch viele Turnusärzte und Assistenten sind, werden viele Ausbildungstätigkeiten natürlich an die abgegeben. Wunden nähen in der Ambulanz ist möglich, generell muss man aber sehr dahinter sein, dass man etwas gezeigt bekommt.
Beim Operieren würde ich mich (natürlich neben allen Turnus und Assistenzärzten) u.A. an Hr. Dr. Rosenberger halten und in der Notaufnahme an Fr. Dr. Wackerle, Oberärzte, die gerne erklären und einem etwas beibringen.
Bewerbung
Über das Abteilungssekretariat am Beginn des Jahres für eine Famulatur im September