Das Ärzteteam war super nett, man durfte in den OP und assistieren, Flexülen legen und Blut abnehmen jeden Tag, bei Sachen wie Transfusionen und Thoraxdrainage dabei sein, mal Tage freinehmen und dafür am Wochenende in der NA arbeiten, in andere Sprechstunden reinschauen... Stimmung war super, auch unter den PJlern, nur hatte man öfter nichts zu tun und hat sich dann mit Lernen oder Anträgen beschäftigt. Hauptsächlich war man da, um die netten, jungen, aber gestressten Assistenzärzte auf Station zu unterstützen. Das organisatorische wurde gut erklärt, Kleidung und Spind gestellt.
Bewerbung
Ungefähr einen Monat vorher hat man auch noch einen Platz bekommen, es waren aber auch genug PJler und famulanten da. :D