Die Stimmung war wirklich sehr gut, man konnte frei entscheiden, in welche Einleitungen/OPs man mitgehen möchte und war sehr frei - je nachdem, wie man selbst so drauf ist, kann das natürlich auch mal schwierig sein, keinen festen Ansprechpartner zu haben. Dadurch, dass das KH nicht riesig ist, kannte man jedoch schnell Ärzte und Pfleger! Gerade die Anästhesiepflege hat sich auch viel Zeit genommen und viele sehr gute Tipps für das Legen von Braunülen (konnte man super üben!) und andere Dinge gegeben - auch Basics wie sterile Handschuhe anziehen etc.
Ansonsten konnte man die Maskenbeatmung und bei unprobl. AW auch die Intubation übernehmen, Magensonden legen und prüfen, das Beatmungsgerät bedienen und bei vielen spannenden Eingriffen zusehen... Plexusanästhesien, SA etc.
Hilfreich ist, bereits bevor die Pat. in die Einleitung kommen da zu sein und direkt beim Verkabeln zu helfen, dann kann man sich in Ruhe beim Patienten vorstellen und erlebt einmal "das ganze Programm". Während der OPs ist ein wenig Leerlauf, da kann man viele Fragen stellen, bei der Dokumentation helfen... es besteht bei einigen Ärzten das Angebot, die Pharmakologie der Narkoktika etc. durchzusprechen, das war wirklich super hilfreich!
Es hat mir großen Spaß gemacht, ich habe mich wirklich gut aufgenommen und betreut gefühlt, vielen Dank! (Das Essen ist übrigens kostenlos, genau wie Kaffee und Tee, und wirklich super gut!)
Bewerbung
3 Monate vorher
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Braunülen legen