- viele nette Assistenzärztinnen, auch mit Oberärzt*innen guter Kontakt
- ziemlich getackteter Tagesablauf: 7:00 Visite, 7:45 Besprechung, dann Blutabnehmen, OP oder Stationsarbeit, 15:00 Röntgenbesprechung
-anfangs war ich nicht im OP eingeteilt, da viele PJler da waren, bin dann erst auf Eigeninitiative im OP gewesen, später auch eingeteilt
- 1x/Woche Fortbildung, 2x/ Woche richtig guter PJ Unterricht!!
Tätigkeiten:
- Sprechstunde: Untersuchung und Doku
-im OP kann man assistieren, teilweise auch nähen, klammern
- Arztbriefe schreiben
-Rettungsstelle: Untersuchung, Doku
- Verbandswechsel auf Station
- natürlich Blutabnehmen, Flexülen legen
-EKG schreiben
Fazit:
Eigeninitiative ist hier wichtig. Wenn ihr Interesse zeigt, wird viel erklärt und gezeigt, man muss sich aber durchsetzen, da auch viele PJler da sind (von denen man aber auch einiges lernen kann)