Es gab pro Station 1-2 PJ-Studierende und einen Famulanten. Morgens wurde erwartet, dass wir gemeinsam mit den PJlern die Blutentnahmen machen, danach gabs erst Kurvenvisite und dann reale Visite am Patienten. Es wurde viel erklärt und alle Fragen gern beantwortet.
Ich durfte bei Knochenmarkspunktionen erst assisieren, danach auch unter Aufsicht selber durchführen. Bei Knochenmarkspenden im OP durfte ich zusehen. Es gab täglich Röntgendemo und Demo der Hämatologen am Mikroskop, wo die Ergebnisse der Punktionen besprochen wurden.
Die Betreuung war sehr gut, ich habe während dieser Famulatur viel gelernt. Klare Empfehlung, nicht nur wenn man sich für Hämatoonko interessiert, es ist eine generelle Bereicherung im Bereich Innere Medizin!