Ich war wirklich gerne im ambulanten OP-Zentrum.
In den 2 Wochen war ich nur an einem Ort mehrmals, ansonsten fahren die Anästhesisten immer mit einem Pfleger zu umliegenden Praxen. Dadurch habe ich super viel unterschiedliches gesehen und auch die Stimmung und ein bisschen von den Abläufen in unterschiedlichsten Praxen mitbekommen. Es kam auch vor dass die Operateure dort mich kurz "adoptiert" haben, mich in die Sprechstunden mitgenommen oder auch mal einen Pudendus-Block spritzen lassen haben.
Tätigkeiten sind viele Viggos legen, Maskenbeatmung mit Beutel, Larynxmaske legen, Einleiten und sogar selbstständig intubieren.
Für 2 Wochen ambulante Famulatur fand ich es einerseits durch die vielen verschiedenen Orte und oft wechselnde zuständige Anästhesisten auch sehr intensiv, dadurch dass es aber im Endeffekt eine überschaubare Anzahl an Tätigkeiten ist hat es dann auch gereicht.
Die Stimmung zwischen der Pflege und den Anästhesisten ist super. Die freuen sich auch tatsächlich sehr über Fabulanten, ich habe mich sehr wertgeschätzt gefühlt.
Bewerbung
Ich habe mich aufgrund der Corona-Situation unterm Semester beworben und nur einen knappen Monat vorher.
Eine unkomplizierte Mail, ein Telefonat und dann eine Besprechung vor Ort hat völlig ausgereicht.
Ich hatte noch einzelne Uni-Veranstaltungen da es ja im Semester war, das AOZ war aber super flexibel, ich hab einfach über 3 Wochen die 10 Tage gemacht.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
EKG Bildgebung
Tätigkeiten
Braunülen legen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht